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SC Starnberg Ausrichter für Deutsche Meisterschaft

Münchner Merkur vom 20.02.2019

Die Internationalen Deutschen Meisterschaften des Deutschen Skiverbands (DSV) werden zum zweiten Mal vom SC Starnberg ausgerichtet.

Starnberg – Bereits zum zweiten Mal richtet der SC Starnberg einen Wettbewerb für die Internationalen Deutschen Meisterschaften des Deutschen Skiverbands (DSV) aus. Starnbergs Vorsitzender Helge von Hirschhausen kann mit Stolz verkünden, dass sein Club wie bereits 2015 Ausrichter für den nationalen Höhepunkt und Saisonabschluss der deutschen Alpinen sein wird. Am 23./24. März wird der SC Starnberg am Gudiberg in Garmisch-Partenkirchen sowohl die Slalom-Meisterschaft der Herren und der Damen sowie den Team-Event organisieren. Auf eine kurzfristige Anfrage des DSV Anfang der vergangenen Woche hatten sich die Starnberger entschieden, die Rennen abermals auszurichten. „Das ist schon etwas Besonderes“, sagt von Hirschhausen. „Das ist eine Ehre für uns und ein Kompliment für das, was der Verein bei Veranstaltungen bisher schon gezeigt hat“, meint der SCS-Präsident.

2014 hatten die Starnberger die Deutsche Schülermeisterschaft ausgerichtet und ein Jahr darauf die Deutsche Meisterschaft der Erwachsenen. Im Vergleich zur Veranstaltung von vor knapp vier Jahren wird der Skiclub diesmal allerdings mit den Slalom-Wettbewerben nur einen Teil ausrichten. Die zeitgleich ebenfalls in Garmisch stattfindenden Riesenslalom-Wettbewerbe werden auf der Kandahar vom SC Garmisch-Partenkirchen organisiert.

Auch der Zeitplan stellt die in Ski-Events erfahrenen Starnberger vor neue Herausforderungen. Innerhalb von knapp fünf Wochen muss dieses Großevent geplant werden. Starnbergs Cheftrainer Matthias Pohlus kalkuliert mit einer Helferschaft aus dem eigenen Verein von rund 50 Personen. „Ich denke, dass wir das hinbekommen. Wir sind ein kompetenter Ausrichter und darin auch sehr erfahren“, sagt Pohlus.

Auf der Aufgabenliste, die sich der SC gestellt hat, stehen viele Punkte. Die Installation von Tribünen, die Errichtung einer Almhütte mit Verpflegung für Aktive, Funktionäre und bekannte Personen aus der Skiwelt sind ebenso im ersten Entwurf angedacht wie eine Bühne mit einer Liveband. Ob diese Liste erfolgreich bis zum Schluss abgearbeitet werden kann, wolle man in den kommenden Tagen eruieren. Es bleibt den Starnbergern ja nicht viel Zeit, um Nägel mit Köpfen zu machen.

Unabhängig davon sieht der Starnberger Vorstand die Veranstaltung als eine Spitzenveranstaltung an. Sowohl für die eigenen Nachwuchs-Athleten um Lucy Margreiter, Leonie Flötgen und Nora Brand, die sich am Gudiberg präsentieren dürfen, als auch für die zahlreichen Nachwuchstalente besteht so die Möglichkeit, die deutschen Skistars hautnah zu erleben. „Es ist das nationale Highlight der Saison. Wir möchten eine schöne und freundliche Veranstaltung ausrichten, bei der die nationale Skifamilie zusammenkommt“, sagt von Hirschhausen. Von Olympia- und WM-Starterin Kira Weidle erhofft sich der SC-Chef einen Besuch, auch wenn die Speed-Spezialistin vom SCS im Slalom nicht starten wird.
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